Samstag, 26. Juli 2008

Kostenvoranschlag für Pflasterarbeiten

Vorgestern haben wir den Kostenvoranschlag bekommen und waren im ersten Moment erst einmal geschockt (weil der Kundenberater von Libella uns damals bei den Kostenberechnungen für das Haus einen Betrag von € 5.000,00 für Garten, Zaun und Pflasterarbeiten genannt hat und die Realität liegt dann doch eher beim dreifachen dieses Betrages).
Aber nachdem wir uns die einzelnen Posten angeschaut haben, sieht die Sache zumindest bei den Plasterarbeiten schon wieder ganz anders aus. Wir haben der Firma Schmitt aus Ubstadt-Weiher den Auftrag gegeben aufgrund des guten Angebots und weil wir ihre Arbeit schon bei unseren Nachbarn bewundern konnten.

Jetzt fangen Sie am 4. August mit den Arbeiten an. Wir werden nun keine Betonplatte giessen lassen, sondern haben uns für ein Punktfundament entschieden, welches uns das Pflastern in der Garage ermöglicht. Nun können wir auch endlich unsere Garage abrufen und hoffen Anfang September mit den Gartenarbeiten anfangen zu können. Die Firma Schmitt liefert uns den Mutterboden und verteilt ihn auch. (sehr gut)

Heizungskosten - Stromkosten - Statistik

Die Strompreiserhöhung vom 01. August 2008 habe ich zum Anlass genommen, mal unseren bisherigen Verbrauch zu berechnen und bin auf folgende Werte gekommen:

Heizung und Warmwasser: 4.916,7 kWh die uns € 669,91 kosten. Das macht einen Monatsdurchschnitt von € 74,43, was wir als ok empfinden.

Einnahmen aus unserer Fotovoltaik-Anlage betrugen für den selben Zeitraum 1731 kWh oder € 1.013,67.

Für den Interessierten, unser Haushalts-Stromverbrauch bei einem 2 Personen-Haushalt kam auf 2345 kWh, € 535,00, was einen Monatsdurchschnitt von € 55,59 gleichkommt.

Oh, der Abrechnungszeitraum war von 02 November 2007 bis 27 Juli 2008 und unsere Wohnfläche beträgt 143 m².

Donnerstag, 24. Juli 2008

Pflaster

Wie haben letzte Woche erneut ein Angebot für das Garagenfundament und für die Pflasterarbeiten eingeholt und warten jetzt gespannt darauf.
Bei der Auftragsbesprechung wurde uns schon mal gesagt, dass wir ca. 80t Mutterboden benötigen werden, 70m² Plastersteine, 50lfm Randeinfassung ... Schotter, Split und Sand ... ich bin mal gespannt auf den Kostenvoranschlag ,)

Garage

Endlich kam der Kenntnisgabeverfahren Bescheid mit einer Rechnung über €56,00, was noch im Rahmen war. Aber was mich umgeworfen hat, war die Rechnung des Vermessers, derselbe der die Original Lagepläne erstellt hatte. Es musste kein Vermesser kommen und die einzige Änderung war die von Carport auf Garage. Laut Rechnung hat die Sachbearbeiterin dafür 4 Stunden gebraucht und dann wurde der neue Lageplan noch einmal 1/2 Stunde überprüft, kommt dann auf €293,34!!!

Sonntag, 6. Juli 2008

Garage

Um das Bauvorhaben Garage umsetzen zu können, mussten wir uns letzte Woche einen Architekten suchen, weil die Original Pläne mit Carport waren. Was lag näher als sich an den Architekten von Libella zu wenden, da er ja damals die Pläne erstellt hat. Er war aber nicht an einem Folgeauftrag interessiert, weshalb wir uns anderweitig nach einem Architekten umgesehen haben. So sind wir dann auf Dipl. Ing. (FH) Rüdiger Steiner gekommen, er hat uns sehr gut beraten und die neuen Pläne und den Bauantrag auch sehr schnell erstellt. Wir hätten uns so einen Architekten schon beim Hausbau gewünscht. Wir können ihn nur wärmstens empfehlen.

Auch musste ein neuer Lageplan erstellt werden, mit eingezeichneter Garage, und dann endlich konnte ich am Freitag die Baupläne im Bauamt einreichen. Am 14.7.08 ist die nächste Sitzung und wir hoffen dann mit auf dem Tagesplan zu stehen. Da es sich um ein Kenntnisgabeverfahren handelt, können wir 30 Tage nach Erhalt der Vollständigkeiterklärung mit dem Bau anfangen.

Jetzt haben wir erst mal Schotter bestellt um das Niveau der Auffahrt auszugleichen. Und dann kann mit der Betonplatte begonnen werden. Wir wollen erst mal die Auffahrt und den Stellplatz vor dem Haus pflastern.

Zum Glück brauchen wir für das setzen der Garage keinen separaten Autokran, die Firma MC-Garagen meinte, sie würden mit einem 7,5 t kommen und sie vor Ort zusammenbauen. Nicht schlecht, spart auch wieder ca. €1000.